EU-Jahr der Schiene stärkt Verlagerung
Die EU erklärt 2021 zum Jahr der Schiene: Die Schweiz profitiert von den Förderungsmassnahmen - besonders im alpenquerenden Gütertransport.
Die EU erklärt 2021 zum Jahr der Schiene: Die Schweiz profitiert von den Förderungsmassnahmen - besonders im alpenquerenden Gütertransport.
Auch Transporte in leichten Lieferwagen sollen ihre verursachten Umweltkosten bezahlen und die Fahrer von besseren Arbeitsbedingungen profitieren.
Die Verkehrskommission des Ständerates will die LSVA verursachergerecht weiterentwickeln und die Abgaben differenziert abstufen.
Die Alpen-Initiative engagiert sich im Interesse der vom Klimawandel besonders stark betroffenen Alpen für ein JA am 13. Juni.
Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA ist ein Erfolgsmodell. Die Revision soll nun Kostenwahrheit schaffen.
Das Vorhaben für eine progressivere Preisgestaltung und die Vereinheitlichung der europäischen Mautabgaben beinhaltet noch zu viele Einschränkungen.
Bundesrat und Parlament stossen Innovationen an, um den Güterverkehr auf der Schiene gegenüber jenem auf der Strasse zu stärken.
Die Umweltorganisationen bedauern die Gesprächsverweigerung der Kantone Schwyz und Uri zu den flankierenden Massnahmen.
Auch Berggebiete sollen klimaneutral werden. Der Bund muss sie zu diesem Zweck speziell fördern. Ausnahmebewilligungen sind nicht zielführend.
Der Bundesrat verschiebt auf Druck der Lastwagenlobby Nachbesserungen bei der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe.